Grüner leben

Nachhaltig mit Baby: 8 Ideen für einen kinderleichten Alltag

Mit der Geburt eines Baby´s wollen viele Eltern nachhaltiger Leben. Aber ist nachhaltig mit Baby nicht irgendwie kompliziert? Wie das am leichtesten, ohne viel Aufwand und sogar auch noch preiswert geht, erfährst du in diesem Artikel. 

Sobald unser Baby auf die Welt kommt drehen unsere Mama Gefühle völlig durch. Und natürlich wollen wir nur das Beste für dieses kleine, perfekte Wesen das so sehr auf uns angewiesen ist. Dabei rückt auch das Thema Nachhaltigkeit immer mehr in den Vordergrund. Für viele Eltern ist es aber nicht nur eine Einstellung. Nein, es bereitet auch Stress und übt einen gewissen Druck aus alles perfekt machen zu müssen. Und ganz vorn mit dabei ist einfach die Unsicherheit ob man es richtig macht.

Wenn du als Baby-Mama an Nachhaltigkeit denkst, fällt dir vermutlich sofort die Windel ein. Wir stellen uns dabei meistens ein Baby in der Einwegwindel vor. Denn sie ist das 1. Kleidungsstück das unser Baby trägt. Ein Stück Plastik. Aber nicht nur bei der Windel nutzt die Industrie deine Situation schamlos aus und erzählt dir gerne etwas von einfach, schnell und hygienisch. Nein, es werden immer mehr tolle Wegwerfprodukte erfunden. Ganz vorne mit dabei die Öko Windel (zum wegwerfen), Feuchttücher (zum wegwerfen) oder die Einweg Wickelunterlage (zum wegwerfen). Der einzige der davon profitiert ist aber nur der Hersteller. Und das zu Massen! Dabei kann nachhaltig mit Baby so viel mehr und vor allem auch entspannt sein.

Vor kurzem habe ich erst einen Artikel gelesen dass gerade unsere Baby´s und Kleinkinder schon von ganz Anfang an mit Plastik überhäuft werden. Denn Plastik ist billig in der Produktion und kann schnell auch wieder entsorgt werden – natürlich um neues Plastik zu kaufen. Alles für die Industrie. Unsere Babys profitieren nicht so wirklich davon dass überall Plastik um uns herum ist. Ganz zu Schweigen von dem vielen Mikroplastik das sich aus den Plastik Gegenständen löst und in die Erde und in unser Wasser eindringt. Sogar die Luft in unseren Wohnräumen ist voll von Mikroplastik. 

Wusstest du…

…dass von den ca. 700.000 Kindern die in Deutschland auf die Welt kommen rd. 95% Einwegwindeln tragen?

…dass jedes Baby ca. 5000 Wegwerfwindeln braucht?

…dass eine Wegwerfwindel 500 Jahre braucht um zu verrotten wenn sie nicht verbrannt wird?

…dass Stoffwindeln unterm Strich gesehen sogar günstiger sein können als Einwegwindeln?

Aus „artgerecht – das andere Babybuch„* von Nicola Schmidt

Eigentlich ist es aber gar nicht so schwer mit Baby nachhaltiger zu leben. Vor allem kann dir aber auch viel andere Last dadurch wie z.B. der Kauf von Nachschub an Wegwerfprodukten abgenommen werden.

Ich weiß wovon ich spreche. Noch gar nicht lange ist es her, als ich haufenweise Wegwerfwindeln in der Mülltonne verschwinden ließ. Und der größte Witz an der Sache war, dass wir uns für die Windeln eine noch größere Mülltonne gekauft haben um sie auch entsorgen zu können. 

Ja, richtig gelesen. Auch ich habe beim 1. Kind diese Windeln genutzt. Und warum? Ganz einfach: Weil es alle so gemacht haben. Und weil ich einfach unsicher war wie es anders funktionieren kann. Mir haben ganz einfach die richtigen Informationen gefehlt um eine bewusste Entscheidung dagegen treffen zu können. Aber auch das Umfeld hat mir gefehlt, das mit mir diesen etwas „anderen“ Schritt geht und mich nicht schief dabei anschaut. Ich hätte es so viel einfacher haben können! Die Werbung spielt dabei mit Sicherheit auch eine große Rolle. Denn gerade die gaukelt dir häufig „nur das Beste für dein Kind“ vor. Aber ist das wirklich so und nicht andersrum? 

Um dir diese Ungewissheit zu ersparen, habe ich hier meine Besten Tipps zusammengefasst um stressfrei mit Deinem Baby in einen nachhaltigen Alltag starten zu können. Denn eins ist es definitiv nicht, so wie von der Industrie oft behauptet wird: Aufwändiger. 

1. Windelfrei – Abhalten statt Windeln wechseln

Im Englischen ist das Abhalten unter Elimination Communication – also Ausscheidungskommunikation – bekannt, was auch die Methode besser beschreibt als das Wort „Windelfrei“ im Deutschen. Weil eins heißt es ganz bestimmt nicht: Dass dein Baby deshalb keine Windel trägt. Mit Windelfrei ist nämlich ganz einfach gemeint, dass du dein Baby über ein Töpfchen, Schüssel, Waschbecken… hältst wenn es mal muss. Damit du weißt wann es so weit ist, gibt dir dein Baby Zeichen die du lernen kannst zu deuten. Das ist gar nicht so schwer. 

Im Nachhinein bereue ich es dass ich nicht viel früher damit angefangen habe. Das Thema kam mir mit dem 1. Kind einfach zu kompliziert und aufwändig vor. Dabei ist einfach nur der Ablauf zum Wickeln anders. 

In der 2. Schwangerschaft habe ich mich dazu lange eingelesen, informiert und mir sogar einen Kurs gegönnt. Bis wir Windelfrei im Alltag wirklich gelebt haben hat es also etwas gedauert. Aber jetzt praktizieren wir es mal mehr mal weniger – wir machen also Teilzeit-Windelfrei. Und ich muss sagen, es ist einfacher als gedacht. Vor allem kann ich es in unseren Tagesablauf so integrieren wie es uns gerade rein passt.

Riesen Vorteil von Windelfrei ist übrigens die Ersparnis von Geld, Zeit und oft Nerven. Denn zum einen sparst du dir die Windel oder das Stoffwindeln waschen und zum anderen geht das Abhalten überall wo du bist. Sei es im Gebüsch auf dem Spielplatz, in der Wiese oder einfach nur über der Toilette. Und wenn du als Königsdisziplin schaffst dass das große Geschäft nicht in die Windel geht, sparst du dir noch dein Baby von oben bis unten Abwaschen zu müssen. 

So kannst du Anfangen: Um die Basics zu lernen gibt es gute Kurse die nicht viel kosten. Du kannst dich in deiner Region erkundigen ob solche Kurse angeboten werden. Oft kommen die von Stoffwindelberatern oder Artgerecht Coaches. Oder du besorgst dir einfach ein Buch* dazu. Gerne darfst du mir auch schreiben dann kann ich dir einen Kurs empfehlen. 

2. Babyhaut braucht (fast) keine Pflege

Kennst du diese Liste an Cremechen und Empfehlungen die jedes Baby haben muss? Ich habe sie damals abgearbeitet. Wochenlang recherchiert was denn das alles für ein Zeug ist und welche Cremes ich denn von welcher Marke kaufen muss. Natürlich nur das Beste für die Baby-Haut. Und soll ich dir eins verraten? Das meiste davon ist im Mülleimer gelandet. Denn gebraucht habe ich weder die Wind- und Wetter Creme, noch die Lotion oder die Popo Creme. Ok ich gebe zu, manche Cremes sind wirklich sinnvoll. Was aber oft nicht sinnvoll ist, ist die Verpackungsgröße. Denn leer gemacht haben wir keine einzige der Cremes. 

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So kannst du Anfangen: Am Anfang genügt es völlig wenn du dir ein gutes Öl besorgst. Sei es ein Olivenöl, ein gutes Mandel oder Kokosöl. Wenn die Baby-Haut dann doch mehr Pflege benötigt kannst du jederzeit was nachkaufen.

3. Feuchttücher selbst gemacht

Feuchttücher sind wahre Müllproduzenten. Wenn du überlegst, dass du pro Wickelvorgang mehrere Tücher verbrauchst kannst du dir vielleicht ausmalen wieviel Müll dadurch entsteht. Ganz unabhängig davon, dass die Tücher mit vielen unguten Stoffen haltbar gemacht werden. Die reizen dann nicht nur die Baby-Haut sondern dringen auch in die Haut ein und verursachen in manchen Fällen neue Krankheiten.

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So kannst du Anfangen: Mit ein bisschen Kokosöl und vielleicht einem guten Ätherischen Öl (wir verwenden mittlerweile die Öle von doTerra) kannst du die Feuchttücher schnell und einfach selbst machen und in Tupperdosen oder festen Feuchttuchboxen aufbewahren. Sogar für Unterwegs gibt es tolle Behälter in denen du die Tücher super transportieren kannst. Dazu legst du ein paar Stofftücher in eine Box, legst einen Klecks Kokosöl drauf und kippst heißes nicht mehr kochendes Wasser darüber. Fertig. So einfach kann nachhaltig mit Baby sein. Und das ganze ohne schädliche Stoffe.

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4. Unterwegs mit Baby – aber bitte ohne Müll

Unterwegs kann man natürlich auch so einiges an Müllberge produzieren, die sich vermeiden lassen mit ein wenig Planung. Jetzt könnte man natürlich sagen es ist egal, da der Müll ja sowieso nicht in der eigenen Mülltonne landet. Aber Müll ist Müll. Und unserer Umwelt ist es auch egal ob in dieser oder jener Mülltonne. Der Müllberg wird, wenn wir unser Verhalten nicht grundlegend überdenken, so oder so größer. 

So kannst du Anfangen: Bei vielen Wickeltaschen sind schon kleine Wickelunterlagen dabei. Statt der Einwegwickelunterlage kannst du zum Beispiel ein Molton- oder Handtuch in die Wickeltasche packen. Zu Hause kann die Unterlage einfach in die Waschmaschine und mitgewaschen werden. Alternativ gibt es auch wasserdichte Wickelunterlagen für unterwegs. Die Feuchttücher kannst du selbst machen und mitnehmen. Und die heiß geliebten Quetschies – ich weiß die sind wirklich praktisch – können durch echtes Obst in Stücken ersetzt werden. Selbst wenn es ein Quetschie sein muss, kannst du selbstgemachtes Obstmus nutzen und in wiederverwendbare Behäter füllen. 

5. Babybrei und Quetschies

Sicher warst du auch schon öfter mal in einer Drogerie. Das Angebot an Baby-Produkten ist dort gefühlt uferlos. Junge Mami´s fühlen sich in der Baby-Abteilung Pudelwohl. Ist ja auch kein Wunder bei der Masse an Angeboten. Und nicht nur das. Mit ihren Baby-Clubs werden junge Eltern auch noch angelockt. Super Geschenke gibt es in Form von Köfferchen, vollgestopft mit Baby-Pröbchen zum testen, Geschenken, Schmusetüchern, Einwegwindeln zum Testen, Spucktücher, Stillschals und und und. Woher ich das weiß kannst du dir natürlich denken! 

Was aber noch viel mehr die Dollar-Zeichen in den Augen der Industrie aufleuchten lässt ist das Regal mit den Babybreien und Quetschies. Das Brei-Quetschie-Regal ist endlos lang und viele Eltern sind der festen Überzeugung das muss so sein. Denn die Industrie hat mal wieder volle Arbeit geleistet und das natürlichste innerhalb kürzester Zeit übern Haufen geschmissen. 

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So kannst du Anfangen: Die Babys sind vor der Erfindung von Brei und Quetschie auch nicht verhungert. Denn sie haben ganz einfach vom Tisch mitgegessen. Ich bin froh dass mittlerweile ein Umdenken stattfindet und immer mehr BLW (Baby Led Weaning) gemacht wird. Was gibt es außerdem einfacheres als dein Baby einfach vom Tisch mitessen zu lassen? 

Du musst nie wieder umständlich das Gläschen aufwärmen oder dich mit dem Baby streiten weil es doch sowieso das gleiche essen will wie du. Und wenn du wegen dem stückigen Essen doch noch bedenken hast, dann kannst du den Brei selbst kochen aus den Zutaten die du für dein Essen auch gerade verwendest. Ich garantiere dir dass du das nicht oft machen wirst, denn wenn dein Baby wirklich die Beikost-Reifezeichen erfüllt, lernt es unglaublich schnell einfach mit zu essen. 

6. Secondhand Kleidung kaufen

Muss es immer neue Kleidung sein? Ich sage ganz klar NEIN! Es gibt so viel richtig gut erhaltene Babykleidung für sehr wenig Geld auf Secondhand – Marktplätzen wie Kleinanzeigen, Vinted, Momox, Second Life Fashion* (mit dem Code „minigreeni10“ erhältst du 10% bei Second Life Fashion) oder der Loribox* (mit dem Code „Mamaalltag24“ bekommst du 5% bei Loribox bis ende Juli 2024). Der größte Vorteil ist aber dass die Schadstoffe aus getragener Kleidung schon herausgewaschen wurden. Somit sparst du dir den Kauf von Bio Kleidung. 

Hast du gewusst das konventionell angebaute Baumwolle mit Pflanzenschutzmitteln gespritzt wird? Und bei der Veredelung der Materialien kommt die Kleidung mit Chemikalien wie Chlor, Formaldehyd, Fluor oder Farben in Berührung. Beim Transport der Baumwolle kommt zusätzlich noch ein Insektenschutzmittel darauf. Diese Mittel belasten nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Gesundheit. Bei Kindern dringen die Stoffe aufgrund der feinen Haut sogar noch tiefer ein als bei Erwachsenen.

Secondhand Kleidung auf momox FASHION*

So kannst du Anfangen: Sieh dich auf den bekannten Marktplätzen für gebrauchte Kleidung um. Nimm gebrauchte Kleidung aus deinem Freundeskreis an und gib sie weiter. Geh auf Baby- und Kinderbasare oder organisiere eine Kleidertausch Party im Freundeskreis. Das alles und noch viele weitere Möglichkeiten fördern Nachhaltigkeit und schonen gleichzeitig deinen Geldbeutel und die Haut deines Babys.

7. gebrauchtes Spielzeug

Gerade beim Spielzeug gilt: weniger ist mehr. Im 1. Jahr braucht ein Baby am allerwenigsten. Ein paar einzelne Spielsachen reichen völlig aus. Alles andere wäre zum einen viel zu viel und zum anderen auch viel zu teuer. Babys sind da schnell überfordert. Außerdem können sogar ältere Kinder viel kreativer mit wenig Spielsachen spielen.

Der online Marktplatz für Familien: zu baddeldaddel*

So kannst du Anfangen: Wie bei der Kleidung kannst du auch beim Spielzeug vorgehen. Dabei solltest du nur ein paar Dinge beachten die du in diesem Beitrag findest. Gebrauchte Spielsachen für Babys sind in den meisten Fällen sehr nachhaltig und schonen unsere Umwelt da nichts neues produziert werden muss. Das schont wieder unsere Ressourcen da wir Dinge die sowieso schon bestehen länger nutzen.

8. Unterwegs tragen statt schieben

In einem Kinderwagen ist unser Baby eigentlich gar nicht nachhaltig unterwegs. Unser Kinderwagen war mit eine der teuersten Anschaffungen. Und da dieses Gefährt so teuer war, musste es selbstverständlich auch genutzt werden. Also legte ich am Anfang mein Baby fleißig rein um mit ihm spazieren zu gehen. Macht man ja so. Mir graute es schon vor jedem Spaziergang. Denn das Baby lag nicht selig schlummernd im Wagen. Nein. Es brüllte sich regelrecht die Seele aus dem Leib, bis es endlich einschlief oder wir wieder zu Hause waren und es endlich wieder seine Milch bekommen hat. 

Ich war so froh als ich dieses „Ding“ endlich zum Buggy umfunktionieren konnte. Denn ab dem Zeitpunkt wurde es nur noch besser. So richtig gelohnt hat sich der Wagen allerdings nicht. Erst ab dem Zeitpunkt als wir uns einen etwas kleineren, leichteren Buggy zugelegt haben mit ca. 1,5 Jahren war das Kind Glücklich im Kinderwagen. Same procedure mit dem 2. Baby. Diesmal war ich aber schlauer und hab mir mehrere Tragen und eine richtig gute Tragejacke gekauft. 

Das war wirklich mit Abstand die Beste Entscheidung. Denn auch mein 2. Baby lag im 1. Lebensjahr höchstens 3x im Kinderwagen. Die Restliche Zeit habe ich ihn getragen und er hat es einfach nur geliebt.

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So kannst du Anfangen: Warte mit dem Kauf eines Kinderwagens bis das Baby da ist. Vielleicht hast du auch die Möglichkeit einen Kinderwagen zum testen auszuleihen. Andernfalls kannst du z.B. bei nomadi einen mieten. Falls du feststellst dass dein Baby also doch gerne im Kinderwagen liegt kannst du immer noch einen Kaufen oder erst mieten und dann kaufen ohne Mehrkosten. Ich werde von nomadi leider nicht gesponsort. 

Und wenn du feststellst, dass es wie die meisten Babys lieber getragen wird dann kann ich dir eine Trageberatung empfehlen. Außerdem kannst du dir mit dem Tragen deines Baby´s mehrere Hundert Euro sparen, da selbst eine sehr gute, hochwertige Trage wesentlich günstiger ist als ein Kinderwagen. Außerdem hat das Tragen noch so viele Vorteile die ich hier gar nicht alle aufzählen kann weil ich damit einfach den Rahmen sprengen würde.

Ich weiß, der Alltag als Baby-Mama bringt viele ganz neue Herausforderungen mit sich. Oft wirst du an deine Grenzen kommen. Du wirst vielleicht müde sein. Oder hast einfach keine Zeit um dich um Nachhaltigkeit oder Umweltschutz zu kümmern. Du willst sicher auch wieder mehr Zeit für dich haben oder dich mit anderen Themen beschäftigen. 

Aber wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten nachhaltiger mit deinem Baby zu leben. Und dabei habe ich hier nur einige wenige Ideen aufgeführt. Es ist egal ob du auf Stoffwindeln, Abhalten, BLW oder gebrauchte Kleidung und Spielsachen setzt. Du musst nicht alles perfekt umsetzen. Pick dir das aus meiner Ideen-Sammlung was du am leichtesten für dich umsetzen kannst. Nimm dir das was am besten zu DIR passt. Es ist für Dich, für dein Baby und für die Umwelt immer besser ein bisschen was zu tun als gar nichts. Wichtig ist nur dass du anfängst etwas zu ändern. Nur so können wir auch etwas an der Zukunft unserer Kinder ändern. 

Und jetzt erzähl mir gerne mal in den Kommentaren ob du schon eine der Ideen umsetzt. 

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